Ich freue mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich seit November 2022 KomplementärTherapeutin mit eidgenössischem Diplom bin in der Methode Craniosacraltherapie.
Ich habe diese Höhere Fachprüfung absolviert, um meine Arbeit zu professionalisieren und noch strukturierter und vernetzter arbeiten zu können. Auch geht es darum, die ganzheitlich ausgerichtete therapeutische Arbeit im Gesundheitswesen als ergänzendes Angebot zu positionieren. So dass es immer häufiger zur Zusammenarbeit mit Fachpersonen der Gesundheitsversorgung kommt.
Was versteht man unter Komplementärtherapie?
KomplementärTherapie umfasst anerkannte therapeutische Methoden, die ganzheitlich die Genesung von Menschen mit Beschwerden oder Krankheiten fördern. KomplementärTherapeut*innen arbeiten an und mit dem Körper und setzen die Mittel der Berührung, der Bewegung, der Atem- und Energiearbeit ein – immer in Verbindung mit Anleitung und Gespräch.
Ziele der komplementärtherapeutischen Behandlung sind:
- die Stärkung der physischen und psychischen Selbstregulation
- die Förderung der Selbstwahrnehmung
- die Förderung der Genesungskompetenz
In einem ganzheitlichen, sich aktiv entwickelnden Prozess, arbeiten Klient*in und Therapeut*in gemeinsam auf diese Ziele hin.
Als KomplementärTherapeut*innen bin ich eine Gesundheitsfachperson, welche ganzheitlich arbeitet und jede/n Klient*in individuell behandelt. Ich nehme den Körper, dessen Form und Ausdruck sowie das Erleben und Empfinden der Klient*innen als Ausgangspunkt für mein Vorgehen. Ich stütze mich dabei auf meine Methode der Craniosacraltherapie, die auf den Grundlagen der KomplementärTherapie basiert. Im Zentrum des gemeinsamen Prozesses steht der therapeutisch ausgerichtete, verbale und nonverbale Dialog.
Quelle und mehr Informationen zur KomplementärTherapie finden Sie hier.